Lange bevor Sir Simon Rattle seinen Job als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker antrat, hatte er sich natürlich dafür schon einschlägig empfoh[…]
Unter dem Motto „Ich hab’ noch einen Koffer in …“ präsentiert das bayerische Festival viele Facetten der Berliner Musikkultur.
Diese Ankündigung ist ein Paukenschlag! Da Bayern beim PISA-Test nicht so glänzend abgeschnitten hat, plant die Landesregierung, den Musikunterricht[…]
Ein guter Titel: **„Lasst uns die Welt vergessen: Volksoper 1938“**. Regisseur Theu Boermans und Dirigent Keren Kagarlitsky gehen an der **Wiener […]
Als 2004 die Gesamteinspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit Sir Simon Rattle am Pult der Wiener Philharmoniker erschien, war das diskografisch ges[…]
Der Sender und sein Label feiern den 100. Geburtstag des deutschen Rundfunks mit einem Programmschwerpunkt und CD-Sondereditionen.
Auf seinem neuen Album „Nazareno“ zeigt sich das LSO unter Sir Simon Rattle mit dem Klavierduo Labèque von seiner jazzigen Seite.
Mit der zweiten CD schon als Cello-Marke etabliert: Nun stellt sich der aufstrebende britische Cellist dem Abenteuer des Edward-Elgar-Konzerts.
100. Todestag, 150. Geburtstag: Wir feiern zwei Jahre lang Gustav Mahler, den Modernisten unter den Romantikern, den großen Sinfoniker der Verzweiflung und der Ironie, »einen der größten Menschen und Künstler« – so Arnold Schönberg. Natürlich steht Mahlers Zehnte im Mittelpunkt des Interesses, sein legendenumwobenes musikalisches Testament: unvollendet und doch vielfach von Anderen zu Ende gebracht. Hans-Jürgen Schaal hat sich mit den diversen Fassungen der Zehnten beschäftigt.
Bei der Premiere am 6. Januar saßen bereits mehr Zuschauer am Bildschirm als im Konzertsaal: Mit ihrem Angebot, jedes ihrer Konzerte live übers Inte[…]
Der ECHO-Preis hallt Jahr für Jahr noch in den CD-Regalen der Klassikfreunde nach – in Form der Doppel-Compilation zur Verleihung. Der Vorteil: Man[…]
Als für den 23. Februar 1913 in Wien die Uraufführung seiner „Gurrelieder“ anberaumt war, fürchtete Arnold Schönberg schon das Schlimmste. Sch[…]
Mehr als ein Jahr hatte sich der bayerische Ministerpräsident eine Denkpause gegönnt – zu einem Thema, das schon seit Jahren die Musikstadt Münch[…]
Sobald der Startschuss zu einer (hoffentlich) neuen Ära näher rückt, stellt man sich die Frage: Wie wird man sie wohl einläuten? Mit einem bunten […]
Ganz am Ende seiner ersten Saison als neuer Chef von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dreht Simon Rattle noch mal richtig auf. Wo[…]
Dass über London mal dunkle Wolken hängen, ist nicht gerade ungewöhnlich. Trotzdem gibt es Momente, in denen es besonders bedrohlich und stürmisch[…]
Es war eine ziemliche Überraschung, mit der die Stadt Frankfurt 2019 um die Ecke kam. Als Nachfolger für den nach Wien abgewanderten Stephan Pauly, […]
An prominenten Förderern mangelt es dem in Bonn ansässigen Bundesjugendorchester nun wirklich nicht. So sitzen im Kuratorium des bereits 1969 ins Le[…]
Ica Classics/Note 1 ICAC5168
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LSO/Note 1 LSO0875
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BR Klassik/Naxos 900205
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LSO/Note 1 LSO0836
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr